Ambivalente Gottesbilder als hermeneutische Herausforderung. Ein interdisziplinärer Trialog zwischen Erich Zenger, Karl Rahner und Edith Stein
In seiner Studie geht Dr. Justin Arickal der Frage nach, wie ambivalente und gewaltkonnotierte Gottesbilder im Alten Testament verstanden werden können.
Dabei bringt er die biblisch-theologische Hermeneutik Erich Zengers, die systematisch-theologische Hermeneutik Karl Rahners und die existentiell-spirituelle Hermeneutik Edith Steins in einen kritisch-konstruktiven Dialog miteinander. Dabei werden multiperspektivische Verstehenswege zur Erschließung schwieriger Gottesbilder herausgearbeitet.
Die Arbeit ist unter der Betreuung von Prof. Dr. Dr. Claude Ozankom am Fundamentaltheologischen Seminar der Universität Bonn entstanden und kürzlich in der Reihe "Innsbrucker Theologische Studien" des Tyrolia-Verlags erschienen.
Weitere Informationen finden Sie auf der Verlagshomepage: https://www.tyroliaverlag.at/item/Ambivalente_Gottesbilder_als_hermeneutis/Justin_Arickal?isbn=9783702241612